Mit einem Nachtstromtarif profitieren Sie von zwei unterschiedlichen Strompreisen, die je nach Tageszeit variieren. Der Tarif unterscheidet zwischen Niedertarif und Hochtarif – der Niedertarif gilt in der Regel von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens, während tagsüber der deutlich teurere Hochtarif Anwendung findet.
Ursprünglich eingeführt, um überschüssigen Strom aus Kraftwerken in den Nachtstunden zu nutzen, bietet der Nachtstromtarif günstige Preise als Anreiz zur Verlagerung des Stromverbrauchs auf die Nachtzeiten. Da einmal produzierter Strom schwer zu speichern ist, ermöglicht der reduzierte Nachtstrompreis eine effiziente Nutzung dieses Stroms.
Heute lohnt sich ein Nachtstromtarif vor allem für Haushalte mit Nachtspeicherheizungen. Als Faustregel gilt: Ein Nachtstromtarif ist vorteilhaft, wenn Sie mindestens 60 Prozent Ihres Stroms während der Nachtstunden beziehen. Dies kann auch für Haushalte mit Wärmepumpen oder Elektroautos zutreffen.
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